Mit bloßem Auge können die Sterne nur als leuchtende Nadelstiche wahrgenommen werden. Durch die zunehmende Beleuchtung der Städte sind nur noch die hellsten Sterne sichtbar - die Milchstraße kennen wir meist nur aus Erzählungen.

Erst mit einem Fernglas oder Teleskop läßt sich erahnen, was im Nachthimmel zu entdecken ist. Kaum einer kann sie der Mystik entziehen, wenn er erstmals die Mondoberfläche oder den Orionnebel auf diese Weise sieht. Doch auch die Beobachtung des Nachthimmels mit Hilfmitteln wie Teleskopen ist beschränkt. Besonders lichtschwache oder farbige Objekte bleiben dem menschlichen Auge bei dieser Form der Betrachtung verborgen.

Erst mit Hilfe der Fotografie bietet sich die Möglichkeit, Planeten, Sterne, Galaxien und Nebel in ihrer wahren Gestalt zu bewundern.

Auf den folgenden Seiten finden sich meine Ergebnisse dieser Suche sowie meine Erfahrungen dabei.